Motivation für die Umweltbildungsarbeit

 

Die Jahren 2018 -2022 haben gezeigt wir müssen jetzt handeln!

 

Die Natur ist sehr stark gefährdet, Klimawandel, Extremwetter, Übernutzung von Land und Meer, Verkehr, Wachstum, Waldsterben, Dürre, Zersiedelung von Landschaft, Seuchen und Pandemie, sowie Kriege führen zum Stillstand der biologischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Abläufe. Unsere Mitwelt, unsere Erde, unsere Gesellschaft, die Wirtschaft und auch wir, stehen vor dem aus wenn wir so weiter machen! Damit vergeben wir uns die Chance auf eine Zukunft.

Wer Leben will, muss sofort aktiv werden, muss sich verändern, andere motivieren und zwingen sich zu ändern, denn Fenster zum Handeln schließen sich. Die nächsten zehn Jahre sind entscheident und werden zeigen ob wir es schaffen oder es in den Sand setzten.

 

Lasst uns jetzt anpacken für uns, für unsere Kinder, für die Welt!

 

 

"Verständnis für die Natur entwickeln um sie zu schützen" ein Ansatz aus den 2010 Jahren

 

Um die Natur zu begreifen, brauch es Eindrücke in der Umwelt, Zeit und Ruhe. Mit den Reisen, Workshops, Veranstaltungen und Seminaren in die Natur, werden Einblicke in die Einmaligkeit der natürlichen Entwicklung gegeben: Diese ermöglichen es die Natur zu erfühlen, zu verstehen, sie zu begreifen und sie mit Freuden zu genießen.

 

Es ist klar, dass man die Natur nicht voll durchdringen kann, dazu müsste man sich permanent mit ihr auseinandersetzen. In der heutigen Zeit hat man auf Grund der Zwänge des Alttags unserer Gesellschaft kaum noch die Möglichkeit dazu.

 

Wir sind aber ein Bestandteil der Natur und wir brauchen sie für unser Leben.

Aber die Natur brauch uns nicht!

Wenn wir vielleicht einige Abläufe, Gesetze und Zusammenhänge in uns aufnehmen, öffnet es uns die Augen, um auf uns selbst, auf unsere Umwelt und unsere Mitgeschöpfe zu schauen.

 

So haben wir die Chance unser Leben im Einklang mit der Natur zu führen und uns selber neu im Leben zu definieren.Natur schützen sichert unsere Zukunft. Wenn wir nicht ständig gegen uns und die Natur arbeiten, stellen sich mehr Entspanntheit, Freude, Lebenszufriedenheit und Glück ein.

 

Die Fragen die wir uns Stellen müssen, welches ist unsere Aufgabe in der Natur? Wann haben wir erfolgreich aus biologischer Sicht gelebt? Dürfen wir alles nutzen weil wir es können? Können wir uns aus dem Naturkreislauf ausklinken?

 

Wenn diese Veranstaltungsreihe einen ganz kleinen Beitrag dazu leisten kann, diese Fragen zu beantworten, dann ist der Natur ein Stück weit geholfen und wir geben Zukunft weiter an unser Nachfolger!

 

Dirk Vegelahn 2010

Wildnis
Wildnis
Frühlingsboten in Sicht
Frühlingsboten in Sicht

Aktuell

 

fünf Wochen im Wald

es war schön und hart.

20362 Bäume auf 8,6 ha sind das Ergebnis der Pflanztage  und es ist sehr bunt geworden im Wald über

5900 Ulmen,

3300 Wintelinden,

3000 Weißtannen,

2600 Eichen,

1700 Rotbuchen,

1650 Schwarznüsse,

1025 Esskastanien,

775 Douglasie,

475 Vogelkirschen,

275 Elsbeeren,

175 Europäische Lärche

und 10 Eiben.

LG und wunderschöne Ostern sendet der Kiebitzer

29.3.2024

 

Der Kiebitz

ist zum Vogel des Jahres 2024 gewählt worden und mit ihm auch sein Lebensraum, die feucht Wiese in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt worden. Danke für diese Entscheidung

LG die Kiebitzer 5.10.2023

 

taufrisch im Wald, kleine Weißtanne
taufrisch im Wald, kleine Weißtanne
auf die Plätze fertig los
auf die Plätze fertig los
Osterüberraschung 2020 auf dem PC,  ein neuer Kiebitz ist aufgetacht, schlau und glücklich, kiebitzen
Osterüberraschung 2020 auf dem PC, ein neuer Kiebitz ist aufgetacht, schlau und glücklich, kiebitzen
alles mal auf die Spitze treiben
alles mal auf die Spitze treiben

Kiebitzer

Dirk Vegelahn

Dipl. Forstingenieur/ Umweltpädagoge

0170/4602278

veg-elahn@gmx.de

kiebitzer@yahoo.de

www.instagram@waldkiebitz

 

Buch Tipp mehr unter ich pflanze Bäume
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Kiebitze sind Vogel des Jahres 2024
Kiebitze sind Vogel des Jahres 2024